Familie, Beruf und Hund – wie Vereinbarkeit bei der CSS gelingt

Als Leiterin Digital Learning bei der CSS arbeitet Laura Pasula 80% verteilt auf fünf Tage. Ihr Sohn Ando, die Dobermann-Hündin Luma und ein anspruchsvoller Job fordern viel Organisation und Energie. Trotzdem hat sie Wege gefunden, beides miteinander zu verbinden – nicht immer perfekt, aber mit praktikablen Lösungen.

Jessica Bossard

18. November 2025 | 5 Min. Lesedauer

Alltag zwischen Büro, Familie und Hund

Der Alltag ist ein Balanceakt, aber einer mit klaren Routinen. Morgens bringt Laura ihren Sohn Ando zu den Grosseltern, bevor sie mit dem Hund spazieren geht und sich danach an den Laptop setzt. Ihr Arbeitstag startet früh, meist um 07.15 Uhr, und endet gegen 16.45 Uhr – mit einer kurzen Pause am Mittag, in der sie mit dem Hund an die frische Luft geht. Am Abend wartet das Familienprogramm: Abendessen, Gute-Nacht-Geschichte, dann etwas Zeit für sich.

Die Unterstützung ihres Mannes spielt dabei eine wichtige Rolle und auch die Rahmenbedingungen der CSS: flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten wie Homeoffice und ein Team, das mitdenkt, helfen ihr dabei.

Vertrauen ins Team schafft Freiraum – auch für die Dinge, die ausserhalb des Jobs wichtig sind.

Laura Pasula, Leiterin Digital Learning bei der CSS

Parallelen zwischen Führung und Privatleben

Im Job trägt Laura Verantwortung für ihr Team – sie plant, organisiert, delegiert und setzt Prioritäten. Zuhause findet sie ähnliche Muster: Auch dort geht es darum, Aufgaben zu koordinieren und Verantwortung zu teilen – auch wenn es manchmal einfacher wäre, Dinge selbst zu erledigen. Diese Einsicht hilft Laura, alles unter einen Hut zu bringen, denn alleine geht gar nichts. In ihrer Führungsposition kann sie sich auf ein starkes Team verlassen und zu Hause auf einen starken Partner und Betreuungspersonen. Nur wenn man an einem Strick zieht, geht alles auf und dafür braucht es eine gemeinsame Überzeugung – im Beruf und in der Familie.

Ein Hund spürt sofort, wenn Führung fehlt – ein Kind ebenfalls.

Laura Pasula, Leiterin Digital Learning bei der CSS

Balance finden, ohne alles perfekt zu machen

Spaziergänge mit dem Hund und Zeit mit der Familie helfen ihr, Energie zu tanken. Dank der flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten in ihrer Rolle kann sie ihre Führungsrolle ernst nehmen, ohne Kompromisse bei Familie und persönlichen Leidenschaften machen zu müssen. Laura meint: «Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, alles gleichzeitig und perfekt zu schaffen. Es geht darum, Prioritäten zu setzen und kleine Erfolge zu feiern.»

Kleine Erfolge, grosse Wirkung

Was Laura antreibt, sind nicht die grossen Meilensteine, sondern die vielen kleinen Momente im Alltag. Im Beruf freut sie sich besonders, wenn ihr Team Verantwortung übernimmt und selbstständig entscheidet – ein Zeichen, dass Vertrauen und Eigenverantwortung wirklich gelebt werden. Auch privat sind es die kleinen Dinge, die zählen: Wenn Ando beim Frühstück zufrieden schmatzt oder Luma beim Spaziergang entspannt neben ihr läuft.

CSS Mitarbeiterin Laura Pasula bei der Arbeit in ihrem Home-Office — Laura Pasula, Leiterin Digital Learning bei der CSS

Bei der CSS wird Vereinbarkeit gelebt

Laura zeigt, dass Beruf, Familie und persönliche Leidenschaften Hand in Hand gehen können. Bei der CSS wird Vereinbarkeit gefördert, wo es die Rolle und die Situation erlauben. Sie betont: «Wichtig ist, dass man seine eigenen Bedürfnisse und Ziele kennt und offen darüber spricht. Gemeinsam findet sich fast immer eine gute Lösung und die darf sich auch weiterentwickeln.»

Diese Offenheit schätzt Laura bei der CSS – und sie ist für sie der Schlüssel, Familie, Beruf und persönliche Leidenschaften langfristig in Balance zu halten.